Spendenaktion
Die CEROBEAR GmbH hat im Namen von MinebeaMitsumi Anfang April jeweils 500 N95-Schutzmasken an das Luisenhospital und das Marienhospital in Aachen gespendet. MinebeaMitsumi-Präsident Yoshihisa Kainuma und Europa-Chef Jörg Hoffmann initiierten die Verteilung von insgesamt 17 000 N95-Schutzmasken rund um die 17 europäischen Standorte.
„Wir sehen uns in der aktuellen Lage in der Verantwortung, nicht nur die eigenen Mitarbeiter, sondern auch die örtlichen Gemeinden und Verbünde und damit auch die jeweils regionale Wirtschaft bestmöglich zu schützen“, so Jörg Hoffmann. Die Konzernzentrale in Tokyo stellte je 1000 Spenden-Schutzmasken für die 17 europäischen Töchter zur Verfügung. Jedes Unternehmen entschied selbst, in welcher der regionalen Einrichtungen der Bedarf am größten war.
CEROBEAR GmbH hat von dem erhöhten Bedarf der beiden Krankenhäuser über die Plattform corona.kex.net erfahren und freut sich, hier aushelfen und bei der Sicherstellung von Schutzmasken beitragen zu können.
Die 1000 FFP2 Masken wurden in der zweiten April-Woche den beiden Aachener Krankenhäusern zugeschickt. „Wir freuen uns sehr, dass wir an der Initiative von MinebeaMitsumi teilhaben und so das Marien- und Luisenhospital unterstützen konnten“, so Dr. Hedi Bachmann, Geschäftsführung CEROBEAR GmbH.
Die corona.kex.net Plattform wurde von der INC Invention Center und der KEX Knowledge Exchange AG extra für die aktuelle Corona-Situation ins Leben gerufen. Hierzu nutzen sie das RWTH Aachen Campus Netzwerk. Auf der Plattform können Unternehmen ihren Bedarf an Schutzausrüstungen melden.
Spendenaktion in Aachen: Schutzmasken für das Luisen- und Marienhospital
Presse-Kontakt
Eva-Maria Milkowski
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