CEROBEAR stattet seit über 20 Jahren Motorsportteams mit Wälzlagern für die anspruchsvollsten Anwendungen aus. In allen Bereichen der Kraftübertragung von der Kupplung über das Getriebe, die Querwelle und das Differential sowie im Fahrwerk in Trägheitsdämpfern, Umlenkhebeln und als Radlager werden CEROBEAR Wälzlager höchst erfolgreich eingesetzt.

In den weltweit höchstklassigen Rennserien, wie in der Formel 1, World Rallye Car, NASCAR, Le Mans Prototypen und GT Klasse, Daytona Prototypen und der  Deutschen Tourenwagen Meisterschaft, aber auch in Motorrädern der MotoGP Rennserie sind CEROBEAR Wälzlager als Schlüsselkomponenten an unzähligen Rennsiegen und Weltmeisterschaftstiteln beteiligt.

Mit CEROBEAR profitieren Rennsportkunden von absoluter Designfreiheit, höchster Flexibilität bei der Materialauswahl und intensiver Unterstützung des Entwicklungsprozesses durch das CEROBEAR Ingenieursteam. Kurze Reaktionszeiten und flexible Fertigungstechnologie ermöglichen marktgerechte Lieferzeiten und erfüllen so auch anspruchsvollste Qualitätsansprüche.

CEROBEARs innovativer Ansatz mit kontinuierlicher Forschung und Entwicklung ermöglicht es immer wieder die Grenzen der Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit von Wälzlagern neu zu definieren.

CEROBEAR ist der ideale Partner wenn es um die zeitkritische Entwicklung und Fertigung kundenspezifischer Lagerlösungen geht.

CEROBEAR’s maßgeschneiderte Lagerlösungen bieten:

• Niedrigste Reibung
• Signifikante Gewichtsersparnis
• Hohe Temperaturbeständigkeit
• Höchste Drehzahleignung
• Überlegene Tragfähigkeit
• Toleranz gegenüber Mangelschmierung
• Höchste Zuverlässigkeit

Die im Spitzenmotorsport übliche Radlagerung besteht aus zwei paarweise angeordneten, axial gegeneinander verspannten einreihigen Hybrid-Schrägkugellagern mit integrierten Dichtungen. Hauptanforderungen sind maximale Steifigkeit für gleichmäßigen Bremsen- und Reifenverschleiß, geringes Gewicht zur Reduzierung der ungefederten Massen, minimale Reibung und höchste Ausfallsicherheit.

CEROBEAR Hybrid-Radlager bieten optimale Performance durch individuelles Lagerdesign und ideale Werkstoffkombination. Beste Ergebnisse werden bei Verwendung von Siliziumnitrid und stickstoffnitrierten Wälzlagerstählen als Rollkontaktpartner erreicht, während sich moderne Hochleistungskunststoffe und -elastomere als ideale Käfig- und Dichtungswerkstoffe erwiesen haben.

Renngetriebe, insbesondere die der Formel 1, unterliegen permanenter Weiterentwicklung. Damit ändern sich häufig auch die Lageranordnung, der zulässige Bauraum und das Lastkollektiv auf die Lagerung.

CEROBEAR passt seine in Getriebe, Querwelle und Differential seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzten Hybrid-Wälzlager den jeweils neuen Randbedingungen an, um ein Minimum an Massenträgheitsmoment, Bauraumbedarf und Reibleistung zu erreichen, bei gleichzeitig reglementbedingt stetig wachsenden Lebensdaueranforderungen und unbedingter Zuverlässigkeit.

Dies wird erreicht durch:

• die optimale Auswahl des jeweils sinnvollsten Lagertyps, z.B. Kombinationslager bestehend aus Vierpunktlager und Zylinderrollenlager, Pendelrollenlager, u.a.
• eine beanspruchungsgerechte Optimierung der Wälzkörperdimensionen
• ein hohes Maß an Funktionsintegration (z.B. Kundenspezifische Flansche, Verdrehsicherungen, Gewinde, Verzahnungen oder Ölführungen zur idealen Anbindung an die Anschlussteile).

Die in den letzten Jahren in der Formel 1 und in LMP-Fahrzeugen in die Antriebsstrangarchitektur eingeführten rekuperativen und leistungssteigernden Elemente (MGU-H, MGU-K und Turbolader) stellen hohe Anforderungen an die Wälzlagerungen. Die Lager werden dort hohen Drehzahlen, Beschleunigungen und gleichzeitig hohen Temperaturen ausgesetzt.

Cerobear entwickelt für diese Anwendungen Hybrid-Wälzlager, deren Lagerinnengeometrie und Käfige auf diese speziellen Anforderungen optimiert sind.

Dabei wird die Lagerinnengeometrie, aber auch Käfigwerkstoff, -geometrie und Beschichtung sorgfältig gemäß den zu erwartenden Anforderungen ausgewählt.

Im Fahrwerksbereich (Trägheitsdämpfer-, Umlenkhebel-, Lenkungslager) sind Steifigkeit und Reibungsoptimierung Kernthemen.

Die Auswahl eines geeigneten Lagertyps und die auf den Lastfall optimierte Größe und Innengeometrie spielen deswegen eine entscheidende Rolle.

Unter Berücksichtigung der Lastrichtungen und der benötigten Tragfähigkeiten kommen so z.B. axiale Schrägkugellager, Zylinderrollenlager und Tonnenrollenlager zum Einsatz.